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Starker Ausstellerzuwachs im Angebotsbereich Giving

Weltleitmesse Ambiente bestätigt erneut globale Führungsposition

Besucherzuwachs auf der weltweit führenden Orderplattform der Konsumgüterindustrie

Starker Ausstellerzuwachs im Angebotsbereich Giving

Die internationale Konsumgütermesse Ambiente schließt mit einem positiven Ergebnis. 4.688 Aussteller aus 81 Ländern (2012: 4.530 Aussteller, 88 Länder[1]) zeigten fünf Tage lang Neuheiten, Trends und Innovationen auf dem Messegelände in Frankfurt am Main. „Die Ambiente 2013 belegt: Konsum ist in. Sie hat ihre Stellung als die weltweit führende Messe für Konsumgüter eindrucksvoll bestätigt. Trotz wirtschaftlich anspruchsvoller Rahmenbedingungen in Teilen Europas konnte die Ambiente auf Aussteller- wie auch auf Besucherseite zulegen“, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH.

Eröffnet wurde die Weltleitmesse durch Dr. Philipp Rösler, Bundes-minister für Wirtschaft und Technologie, und seine französische Kollegin Sylvia Pinel. Die französische Ministerin für Handwerk, Handel und Tourismus war anlässlich der Eröffnung der Ambiente als hochkarätige Repräsentantin des diesjährigen Partnerlands Frankreichs angereist. Am Montag besuchte auch die Grande Dame des cinéma français – Catherine Deneuve – die internationale Konsumgütermesse und zeigte sich begeistert von der kreativen Vielfalt und der hohen Qualität der Aussteller.

Mit über 140.000 Besuchern verzeichnet die Ambiente 2013 einen bemerkenswerten Besucherzuwachs (2012: 138 058 Besucher1). Sie ist mehr denn je die Orderplattform für die Produkte der kommenden Saison und Neuheitenbörse sowie Inspirationsquelle für die gesamte Branche. „Wir hatten in diesem Jahr so viele Neukunden wie noch nie. Mit den Umsätzen sind wir äußerst zufrieden – national wie international. Die Ambiente ist weiterhin die Leitmesse in unserem Segment,“ so Magnus Busch, Geschäftsfeldentwicklung bei DFP Design. Auch Hamid Yazdtschi, Geschäftsführer bei Gilde-Handwerk Macrander GmbH & Co. KG unterstreicht die Bedeutung der Ambiente: „Die internationale Messe Ambiente ist die größte Veranstaltung für den Fachhandel der Konsumgüter.“ Das zeigt auch die Zufriedenheit der Besucher mit der Messe: Mit 96 Prozent (2012: 96 Prozent) liegt sie konstant auf Höchstniveau.

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Giving: Dreimal Plus – bei Ausstellern, Besucherqualität und Internationalität

Mit 1.402 Ausstellern (2012: 1.270 Aussteller) konnte der Angebotsbereich Giving deutlich mehr Anbieter anziehen als im Vorjahr. Seit Jahren mit dabei ist Hoff Interieur, dessen Geschäftsführer Lars Adler mit dem Verlauf der Ambiente mehr als zufrieden ist: „Die Ambiente ist schon unsere 9. Messe dieses Jahr, dabei hat sie sich als die stärkste Orderplattform für uns erwiesen. Wir hatten in etwa 60 Prozent Kunden aus dem Ausland und 40 Prozent Kunden aus Deutschland hier am Stand. Insgesamt betrachtet hatten wir eine gestiegene Durchschnittsorder.“ Auch Robert Kremson, Leiter Marketing bei Boltze, ist sehr zufrieden mit dem hohen Internationalitätsgrad der Ambiente-Besucher: „Wir haben den Eindruck, dass die Internationalität der Einkäufer gestiegen ist. Wir hatten eine ganze Reihe von Neukunden – auch aus dem Ausland.“

Der gestiegene Anteil an Einkäufern aus dem Ausland macht die Ambiente für die exportorientierten Hersteller besonders attraktiv. Sebastian Montaud, Inhaber von Le Chatelard sagt über seine Messeteilnahme: „Für uns war die Ambiente 2013 eine sehr gute Messe. Wir hatten sehr viele Einkäufer aus fast allen Ländern am Stand beispielsweise aus Russland, Asien und den USA. Die Ambiente ist für uns ein Türöffner und die wichtigste europäische Messe für den internationalen Markt.“

Die Top-10-Besuchernationen der Ambiente 2013 sind Italien, Frankreich, Niederlande, USA, Großbritannien, Schweiz, Spanien, China, die Russische Föderation und Österreich. Steigende Besucherzahlen im zweistelligen Prozentbereich wurden in den Zielregionen Osteuropa (Russland und Baltikum) sowie Südamerika (Argentinien und Brasilien) erreicht. Auch aus den wirtschaftlich starken Boom-Regionen Naher Osten (Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar) und Indien verzeichnet die Weltleitmesse Zuwächse. Aus wichtigen westeuropäischen Märkten wie Italien und dem Vereinigten Königreich kamen ebenfalls mehr Besucher nach Frankfurt.

Auch die Besucherqualität sorgt für positive Stimmung bei den Ausstellern. Dennis Winkes, Geschäftsleitung Deutschland für Present Time sagt über den diesjährigen Ambiente-Auftritt: „Qualitativ haben wir hier in Frankfurt sehr sehr gute Kontakte machen können – vom Verband bis hin zum Großeinkäufer. Am Sonntag hätten wir sogar noch mehr Personal gebraucht, um dem Kundenandrang gerecht zu werden.“ Ähnliches hat auch Ronald Langer, Geschäftsführer von Dazzl Design an seinem Stand über den Messesonntag zu berichten: „Wir haben generell auf der Ambiente immer sehr viel zu tun. Heute Nachmittag war unser Stand brechend voll. Wir mussten sogar dazu übergehen, Termine mit den Einkäufern zu vereinbaren, weil wir gar nicht alle auf einmal bedienen konnten. Hier in Frankfurt kann man eine erfolgreiche Messe machen.“

Von den heterogenen Besuchergruppen des Mehrbranchenevents Ambiente zeigt sich Volker Lang, Geschäftsführer von Volker Lang Accessoires begeistert: „Wir sind in Frankfurt zum ersten Mal mit eigenem Stand, weil wir hier auch Kunden anziehen können, die nicht ganz so eng mit dem Lederwaren- und Modehandel verbunden sind. Wir hatten hier am Stand Besucher aus dem europäischen Ausland, aus USA und auch sehr viele Besucher aus Asien. Darunter viele unserer Stammkunden, aber auch eine ganze Reihe an neuen Kontakten.“

Diese Erfahrung konnten auch Aussteller des neu geschaffenen Uhren-Areals machen. Darunter Andreas Filius, Geschäftsführer von Filius Zeitdesign: „Wir begrüßen, was die Messe Frankfurt für das Uhren-Areal getan hat, denn zur Ambiente treffen wir noch einmal andere Kunden als auf den reinen Schmuck- und Uhrenmessen. Die Kunden hier sind experimentierfreudiger und suchen mehr nach Neuheiten. Sie wollen ‚die Nase vorn’ haben. Auffällig ist auch die hohe Internationalität.“ Positiv überrascht zeigt sich auch Georg Plum, Geschäftsführer bei M&M: „Es sind nicht nur einige unserer Stammkunden gekommen, wir haben auch sehr viele neue deutsche und internationale Kontakte erreicht. Für uns ist Frankfurt eine gute Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erschließen.“

Die insgesamt sehr positive Stimmung – sowohl auf Besucher- als auch auf Ausstellerseite – fasst Jürgen Reiter, Managing Partner von Kare in sechs Worten zusammen: „Hier in Frankfurt ist Druck drauf!“

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Giving-Trends: frisch, farbenfroh und abwechslungsreich

Fünf Tage lang zeigten mehr als 1.400 Aussteller auf der Ambiente ihre neuen Trends und Innovationen in den Bereichen Gifts Unlimited, Young & Trendy, Carat, Personal Accessories, Beauty & Bath, Smoking Accessories und Passage Gifts. Das modische Resümee: Farbe, Qualität und Individualität sind die großen Themen – von Kitsch bis Kunst.

Farbe, Farbe, Farbe

Ob Schmuck, Handtaschen, Geschenkartikel, Wohnaccessoires oder Wellness, überall triumphiert die bunte Vielfalt. Von fruchtigen Pastell- und Sorbettönen bis hin zu leuchtend kräftigen Farben ist alles erlaubt. Im Sommer setzen Applikationen in knalligen Neonfarben moderne Akzente. Im Herbst verbindet sich vor allem kühles Türkis in allen Abstufungen elegant mit Creme und Silber. Dort, wo sich grafische Elemente durchsetzen, wirken Kombinationen wie Schwarz-Weiß-Rot und Weiß-Dunkelbraun jung und edel. Im hochwertigen Uhren- und Schmuckbereich darf es nach der langen Silberphase auch mal wieder Gold sein.

On the go

Immer unverzichtbarer werden nützliche Accessoires und Zubehör für Smartphones und Tablets. Das beginnt bei der Glitzer-Clutch fürs iPhone und reicht bis hin zu iPad-Taschen, die es sogar möglich machen, das Tablet im Gehen zu bedienen. Willkommene Geschenke – nicht nur für Männer – sind unter anderem Stylos, sprich Stifte fürs iPad, und Laserpointer. Gemütlich wird es auf einem Kissen mit Handyanschluss und Boxen. Das Schöne daran: Der Bettnachbar wird durch die leise Musik nicht gestört. Ebenfalls fürs Bett ist das iBed: ein praktisches Tablett fürs Tablet.

Dauertrend Nachhaltigkeit

Zwar sind Glitzer und Strass immer noch omnipräsent, aber auch natürliche Materalien wie Holz, Leder oder Papier treffen immer stärker den Nerv der Zeit. Hier hinterlässt der Megatrend Nachhaltigkeit deutliche Spuren. Recycling oder vielmehr Upcycling, also der kreative, aufwertende Wiedereinsatz gebrauchter Materialen, ist bei den neuen Kollektionen immer häufiger zu sehen. Das können Möbel aus gebrauchtem Parkett oder Treibholz sein, aber auch Schmuck, der aus recycelten Dosen hergestellt wird. Die Frage nach Herkunft und Herstellungsweise gehört heute zu fast jedem Verkaufsgespräch. Dazu überraschen Innovationen wie beispielsweise Papier, das aus Stein gefertigt wird. Es ist chlor- und säurefrei, wasserabweisend, nahezu reißfest – und trotzdem zu 100% abbaubar. Ebenfalls zu 100% abbaubar sind Becher und Schalen aus Zucker, Bambus oder Mais, die nicht nur modern und nachhaltig, sondern auch spülmaschinenfest sind. Öko ist in und kluge Ideen sind gefragt wie nie. Vielleicht ist 2013 daher auch weiterhin die Eule der Überflieger unter den immer noch sehr beliebten Deko-Waldtieren.

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Gifts Unlimited

Auf der Suche nach dem einen großen Trend, stößt man heute vor allem auf den Wunsch nach Individualität, Wertschätzung und Nachhaltigkeit, der in fast allen Stilrichtungen Ausdruck findet. Damit Hand in Hand geht ein Wandel im Schenk- und Deko-Verhalten der Menschen: Viele Verbraucher schmücken nicht mehr nur rein saisonal. Vielmehr peppen sie ihr Umfeld passend zur eigenen Stil- und Farbwelt mit hochwertigeren Eyecatchern auf.

Im allgemeinen Farbenrausch darf es hier und da immer noch knallbunt zu gehen, beispielsweise in den eher jungen Motiven rund um Cupcake & Co. Sehr feminin kommen die Themen „Omas Küche“ und „Patisserie“ ins Spiel. Zarte Sorbetfarben mischen sich hier mit modernem Landhaus-Ambiente. Daneben steht ein eher maskuliner Vintage-Style. Ob Shabby Chic, US-Mail-Look oder Used-Optiken: Hier wirken neue Produkte wie alte Erbstücke oder Zeugen langer Reisen und vermitteln ein geerdetes Lebensgefühl. Auch meldet sich der Kolonial-Stil wieder zurück – allerdings in moderner Inszenierung. Im anhaltend beliebten natürlichen Stil mischen sich Materialien wie Holz, Stein oder Muscheln mit frisch-sanften Weiß-, Creme- und Grüntönen. Wichtig für Weihnachten werden übrigens neben den kühlen Farben auch warme Goldtöne für den gewissen Hauch „Boudoir-Prunk“.

Young + Trendy:

Der Phantasie rund um die technischen Gadgets sind keine Grenzen gesetzt. Doch daneben existiert eine vielfältige Welt analoger Produktideen. So hält beispielsweise eine Hausbar im Old New York-Style der digitalen Virtualität einen Ort der persönlichen Begegnung entgegen. Grundsätzlich zählen auch bei schnelldrehenden Geschenkartikeln Qualität und Nachhaltigkeit sowie der emotionale Bezug zu Idee und Nutzen des Präsents. Beispiele dafür sind etwa ein Bilderrahmenduo, das in Anlehnung an die „Liebesschlösser“ mit einem Vorhängeschloss verbunden ist, eine Uhr in Form einer sich drehenden Jumbojetdüse für Flugzeugfans oder ein Anspitzer für Karotten, mit dem individuelle Speisedekorationen leicht gelingen. Auch Lustiges ist gefragt wie eine Form, bei der das Spiegelei zur Wolke wird, ein Starterset für junge Beziehungen mit Kuss-Bons oder ein Aktenordner-Kissen für den gepflegten Büroschlaf.

Uhren – zwei Welten für sich

Sowohl bei den Uhren als auch beim Schmuck unterscheiden sich die Bereiche Luxus und Mode wesentlich. So sind die Themen im Hochwertbereich Exklusivität und auch die individuelle Geschichte des Produktdesigns – wie beispielsweise der Nachbau von Schweizer Fliegeruhren aus den 40er Jahren im Vintage-Stil. Im modischen Bereich deklinieren viele Hersteller ein und dasselbe Modell in verschiedenen Farben durch und sorgen für beste Kombinierbarkeit und Sammellaune. Gefragt sind auch Sondereditionen die zum Beispiel die Designs der 70er und 80er neu interpretieren oder Arbeiten von Künstlern, bei denen Zeiger und Ziffernblatt zusammen effektvolle Farbspiele erzeugen. Doch bei aller Lust zum Trend: Qualitativ gut, wasserfest und kratzsicher für Beruf, Freizeit und Sport sollten sie alle sein. Dabei bleiben auch für die Damen die Uhren groß, auch wenn das Thema Mega-Size generell langsam etwas zurückgeht.

Carat

Viele Farben, viele Materialien und die Lust zu Kombinieren: Die Trends beim Modeschmuck vermitteln Frische und Lebensfreude. Erlaubt ist, was beliebt: von Schmucksteinen, Perlen, Strass, Leder, Gummi, Bändern oder gar Strick. Junge Designer gehen soweit und setzen Muranoglas, Papier und Industriematerialien wie Stahlfedern ein. Diese große Auswahl lädt zum selbst Zusammenstellen ein und so wird spontan zusammen gefügt, gesteckt und gehängt, was zur aktuellen Garderobe passt. Viele Fans wird es freuen: Auch Sammelbändchen bleiben ein großes Thema mit immer neuen Charms. Im Bereich des Echtschmucks setzt sich der Trend zu Exklusivität und Individualität fort. Insbesondere Goldschmiede überraschen mit ungewöhnlichen Designs, in denen etwa die runde Form von Ketten aufgebrochen wird und vielfältig verändert werden kann.

Persönliche Accessoires

Bei den persönlichen Accessoires geht es zum Teil ebenfalls bunt zu: Neben den eleganten Klassikern erstrahlen modische Handtaschen und Portemonnaies, Etuis für Smartphones und Tablets in der gesamten Farbpalette, die mutig gemixt wird – genau wie die Materialien von glattem und geprägtem Leder bis hin zu Fils und Fell. Bei aller schicker Optik zählen aber auch die praktischen Facetten: Taschen müssen leicht sein und über ein durchdachtes Innenleben verfügen – bis hin zur integrierten Taschenlampe.

Im Sommer wirkt Neon als trendiger Blickfang. Für den moderaten Geschmack kündigt sich ein frisches Grau an. Zu sehen ist das auch bei modischen Extras wie Schals, Tüchern, Haarschmuck oder Kleidung.

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Beauty & Bath

Auch Wellness ist ein fester Bestandteil der Alltagskultur. So gehen Duftkerzen in Dosen mit auf Reisen, um auch im Hotelzimmer das persönliche Wohlfühlambiente zu schaffen. Die Behältnisse werden dabei immer edler – bis hin zu 24 Karat Gold. Spannend gemixte Raumdüfte wie Bergamotte-Pfeffer oder Beerenshake zeichnen sich vor allem durch eine frische, oft fruchtige Note aus. Deren süßeste Seite bringen Kerzen mit Cupcake- und Frozen Joghurt-Noten auf den Punkt. Dabei wächst die Nachfrage nach hochwertigen Bio-Produkten weiter und kommt vielen Anbietern zugute, die traditionell auf Natur pur setzen. In der Hautpflege überraschen natürliche Kerzen, deren Wachs statt heiß nur warm wird und als reichhaltiges Massageöl Verwendung findet. Im Beauty-Bereich sind bei klein und groß besonders Lizenz-Produkte en vogue, die mit immer neuen Editionen für Abwechslung sorgen.

Gourmetgeschenke – Geschmack mit Zeitgeist

Kulinarische Köstlichkeiten zu verschenken ist in und sorgt für besondere gemeinsame Augenblicke. Beliebt ist dabei Traditionelles aus der Region – verfeinert mit dem Besten aus der mediterranen Küche. Das sind bspw. Kräutermischungen für köstliche Dips, liebevoll verpackt und leicht zuzubereiten oder ungewöhnliche Liköre etwa mit Basilikum, die das Feld bereiten für neue, hippe Drinks neben Hugo & Co. Beim Tee, dem Trendgetränk schlechthin, setzen sich Geschmacksrichtungen wie Bambus-Kräuter sowie frisch-süße Noten wie Hibiskus, Verbene-Lemon und Kokos-Feige durch. Auch neue Schokoladetrends leiten Genießer in ungeahnte Geschmacksdimensionen. Der Hauch Lakritze im Abgang ist da noch das Gewöhnlichste. Leckeres gibt es auch zum Verschicken: Auf Wunsch wird eine Schokolade-Grußkarte personalisiert und vom Hersteller selbst verschickt. Wer selbst aktiv werden will, backt in einer speziellen Kuchenform, die gleichzeitig als Versandbox dient.

Nicht nur kulinarische Höhenflüge sind auch auf der nächsten Ambiente zu erwarten: Denn dann ist Japan das Partnerland der Weltleitmesse. Vom 7. bis 11. Februar 2014 wird sich das Land der aufgehenden Sonne mit einem umfangreichen Programm zur international führenden Konsumgütermesse präsentieren.

www.messefrankfurt.com

By Danica Maričić

Interior Designer and Integrated Marketing Communications Pro, Loving Writing and Photography, Passionate about Life & Style, “True Blue” Mediterranean Girl, Curious Traveller & Designer